Test von KI-Anwendungen

Inhalt

Methoden der Künstliche Intelligenz werden in immer mehr IT-Programmen eingesetzt. Sie automatisiert zum einen monotone Arbeitsprozesse, identifiziert Muster und trifft mathematisch optimierte Entscheidungen. Wie andere Softwaresysteme auch, müssen KI-Anwendungen im Hinblick auf ihre Funktionalität und ihre Sicherheit getestet werden. Allerdings zeichnen sich KI-Anwendungen häufig durch eine hohe Komplexität und eine Intransparenz ihrer Wirkungszusammenhänge und Entscheidungsprozesse aus. In diesem Konsortialprojekt unterstützen wir die Teilnehmer dabei, den Test von KI-Anwendungen effektiv und mit machbarem Aufwand vorzunehmen.

Service-Beschreibung:

Das GFFT Software Lab möchte den Industrieunternehmen eine Praxisunterstützung für das Testen von KI-Anwendungen an die Hand geben. Die Grundidee ist, …

  1. … die Herausforderungen, möglichen Verfahren und erfolgreichen Best Practices zu erfassen und auszutauschen,
  2. … den Partnern für die drängendsten Schwierigkeiten individuelle Lösungspfade zusammenzustellen und
  3.  … das Wissen über GFFT-Insights und individuelle Workshops allen Partnern verfügbar zu machen (bspw. als Folien
    zur Wiederverwendbarkeit).

Mit jedem Teilnehmer des Konsortialprojektes werden

  • am Anfang ein individueller Initialworkshop durchgeführt, in dem der IST-Zustand und die aktuellen Herausforderungen identifiziert werden, und
  • regelmäßig nach einem Jahr wieder der nächste individuelle Workshop, in dem die im Projekt erarbeiteten Lösungen kommuniziert und neu erkannte Herausforderungen erfasst werden.

Inhaltlich werden in den individuellen Workshops folgende Punkte adressiert:

  • Erhebung des IST-Standes laufender oder Diskussion geplanter Projekte,
  • Erfassung und Bewertung von Risiken
  • Identifikation von Handlungsfeldern und Lösungsoptionen
  • Ableitung von konkreten Maßnahmen mit sofortigem Nutzen.

Alle Partner zusammen diskutieren die größten Herausforderungen in jährlich 2 digitalen GFFT Insights-Workshops.

Ergebnis:

Das Ergebnis wird zum einen ein enger Austauschkreis gleichgesinnter Experten und zum anderen eine Sammlung praxistauglicher Lösungsansätze sein. Hierbei wird aus den Ergebnissen der individuellen Workshops ein Maßnahmenkatalog abgeleitet, um Synergien bei den Verbesserungsvorschlägen zu generieren und abzuleitende Maßnahmen in die Breite zu tragen. Der Maßnahmenkatalog wird in aktualisierter Form den Partnern des Projektes zur
Verfügung gestellt.

Ansprechpartnerin:
Britta Stehr
Koordination
Tel.: +49 6101 95 498-10
E-Mail: info@united-innovations.eu

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