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Themen
Barrierefreiheit
In Deutschland gibt es ca. 8 Millionen schwerbehinderte Menschen und ca. 17 Mio. Menschen über 65 Jahre. Die Gewinnung dieser Personengruppe als neue Kunden bzw. die Einbindung dieser Kollegen in die tägliche Zusammenarbeit können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg einer Software bedeuten. Die Experten erklären, warum Barrierefreheit in der Softwareentwicklung so wichtig ist und welche Vorteile digitale Inklusion mit sich bringt.
Reifegradprüfung für das DevSecOps
Die Reifegradprüfung für das DevSecOps umfasst die Bereiche Entwicklung, Security und Operation und unterstützt die Teilnehmer dabei, Security-Maßnahmen in den DevOps-Prozess einzufügen und erfolgreich zu betreiben.
Im Bereich der agilen Software-Entwicklung spielt die Sicherheit der Produkte eine immer größere Rolle. In Zeiten von Continuous Delivery und Continuous Integration wird der Entwicklungsprozess allerdings zu einer nicht zu unterschätzenden Herausforderung. Deshalb erweitern immer mehr Unternehmen den DevOps-Ansatz, bei dem Entwicklung (Development) und anschließender Betrieb (Operations) von Anfang an eng ineinander verzahnt sind, um die Komponente Sicherheit (Security). Mit dieser Arbeitsgruppe geben wir den Teilnehmern die Möglichkeit, eine sichere Software Entwicklung auf hohem Niveau einzuführen und als Gruppe weiterzuentwickeln. Die Grundlage bieten de facto Standards wie die OWASP ASVS und das BSI Grundschutzompendium.
Low-/No-Code
Low-Code-Plattformen – heute meistens Cloud-basiert – breiten sich rapide aus. Bei korrekter Nutzung können sie signifikante Einsparungen und kürzere, mit geringerem Risiko behaftete Projektlaufzeiten bei Softwareentwicklungsvorhaben und geringere Betriebskosten ermöglichen.
Die Nutzung der heutigen Low-Code- und No-Code-Plattformen kann bei richtiger Nutzung und für den richtigen Anwendungszweck viele Vorteile bringen. Mit dieser Arbeitsgruppe möchten wir den Wissensaustausch zwischen Unternehmen fördern, die diese Plattformen einsetzen möchten.
Service-Beschreibung
Gemeinsam mit unseren Partnern erarbeitet die GFFT in diesem Projekt einen Maßnahmenkatalog für die erfolgreiche Einführung von Features. Die Grundidee ist,
- 1. die möglichen Stellen und Ansatzpunkte zu identifizieren und erfolgreiche Lösungsansätze in halbtägigen Workshops bei
allen Konsortialpartnern aufzuzeigen, - 2. für die wichtigsten Features Lösungsoptionen zusammenzustellen, d.h. dort, wo man durch Gewinnung neuer Kundenkreise den Umsatz erhöhen kann, und
- 3. das Wissen über die GFFT-Insights oder individuelle Workshops allen Partnern verfügbar zu machen (bspw. als Folien
zur Wiederverwendbarkeit).
Mit jedem Partner des Konsortialprojektes werden
- am Anfang ein individueller Initialworkshop durchgeführt, in dem der IST-Zustand und die aktuellen Handlungsoptionen identifiziert werden, und
- regelmäßig nach einem Jahr wieder der nächste individuelle Workshop, in dem die im Projekt erarbeiteten Lösungen kommuniziert und neu erkannte Herausforderungen erfasst werden.
Inhaltlich werden in den Workshops folgende Punkte adressiert:
- Erhebung des IST-Standes in aktuell betriebenen Softwareapplikationen mit Kundenzugang,
Erfassung und Bewertung der Potentiale, - Identifikation von Lösungsoptionen
- Ableitung von konkreten Maßnahmen mit sofortigem Nutzen.
Alle Partner zusammen diskutieren die größten Herausforderungen in jährlich 2 digitalen GFFT Insights-Workshops.
Ergebnis:
Das Ergebnis wird zum einen ein enger Austauschkreis gleichgesinnter Experten und zum anderen eine Sammlung praxistauglicher Lösungsansätze sein. Hierbei wird aus den Ergebnissen der individuellen Workshops ein übergreifender Maßnahmenkatalog abgeleitet, um Synergien bei den Verbesserungsvorschlägen zu generieren und abzuleitende Maßnahmen in die Breite zu tragen. Der Maßnahmenkatalog wird in aktualisierter Form den Partnern des Projektes zur Verfügung gestellt.
Ansprechpartnerin:
Britta Stehr
Chief Marketing Officer
Tel.: +49 6101 95 498-0
E-Mail: britta.stehr@united-innovations.eu